Sensorische Integration ist die Fähigkeit unseres Gehirns, Informationen aus den verschiedenen Sinnessystemen zusammenzufassen und zu verarbeiten. Doch manche Kinder sind anders. „Zappelphilippe“, „Störenfriede“, „Tollpatsche“ oder „Traummännlein“ sie sorgen in der Familie, im Kindergarten und in der Schule für Aufruhr.
Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit, das Konzept der Sensorischen Integration (Zusammenspiel der Sinne) im Kontext des pädagogischen Handelns kennenzulernen und sinnvolle Projekte aus der Praxis für die Praxis zu erleben und zu planen.
Inhalte
die Bedeutung der Wahrnehmung für die kindliche Entwicklung
Wissen über die Sinneswahrnehmung und deren Phänomene
Besonderheiten der Wahrnehmung erkennen
das Sensorische Porträt
Umgang mit Wahrnehmungsbesonderheiten im pädagogischen Alltag und Grenzen zur Therapie
Bewegung als zentrales Element und individuelles Ausdrucksmittel im Alltag einsetzen
sinnvolle Ideen, Projekte und Angebote aus der Praxis für die Praxis
Zielgruppe
Kindergartenpädagog*innen, Hortpädagog*innen, Lehrer*innen, Assistent*innen, Spielgruppenleiter*innen, Tagesmütter/-väter, Eltern und alle pädagogisch interessierte Berufsgruppen.
Methoden
Vortrag sowie praxisnahes Arbeiten.
Anbieter
PROGES Akademie
ReferentIn: Sabine Müller, MA
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